Thema der zehnten Stunde: Die Holzhacker und die Nußknacker
Unsere letzte Kursstunde ist da - heiheihei, so schnell ging die Zeit vorbei!
Mit der letzten Stunde wollen wir uns auf die winterliche Zeit vorbereiten.
Im Winter wird es kalt, nicht nur die Menschen frieren und brauchen Wärme. Da habe ich eine Idee... Es gibt ein wunderschönes oberbayerisches Volkslied, das wir in Bewegung umsetzen können.
Wir helfen den Holzfällern und Nußknackern bei der "Arbeit".
Freut euch auf Spiele und Bewegungsbereiche für alle, die Holz hacken und Nüsse knacken wollen.
Auch heute wurde wieder eifrig geturnt und ich will es nicht versäumen, die Lieblingsstationen der Kinder vorzustellen.
Tatsächlich war es für A. die Nußrutsche, allerdings benutzte sie diese in umgekehrter Richtung. Immer wieder balancierte sie hinauf und hinunter. Auch der Schaukelstuhl oder besser, die Schaukelrolle war sehr beliebt.
Die Jungs fanden das Holz hacken mit der Schwimmnudel und den anschließenden Transport auf dem Rollbrett durch die Kastengasse zur Holzkiste richtig toll. Sie waren unermüdlich bei der "Arbeit".
Eine schöne gemeinsame Zeit ist heute zu Ende gegangen. Wir feierten die letzte Kursstunde mit Äpfeln und Mandarinchen, bis alles weg war! Das hat gut geschmeckt!
Ein Kind war alle Stunden dabei! Danke an die Mama, die das möglich machte.
Zehn Mal in Folge, das gibt es selten und deshalb gab es einen kleinen 💥 für's Dabeisein & Durchhalten.
Ich verabschiede mich von allen Teilnehmern und wünsche eine lichtvolle staade Zeit, frohe Weihnachten und ein sportliches Neues Jahr!
Thema der neunten Stunde: Yakari bekommt seine erste Feder
Wir konzentrierten uns in dieser Stunde
darauf, starke und respektierte Indianer zu werden.
Wir wollen zunächst noch einmal kräftig turnen, damit wir sehen und nochmals erleben können, was die Kinder in den vergangenen Wochen gelernt haben, daß alle klettern, springen, balancieren, werfen und wendig laufen können.
Diesmal haben die Kinder sich zu Beginn der Stunde die Gesichter angemalt, wie richtige Indianer eben. Alle waren mit Eifer dabei. Dann konnte das Schleichen und Laufen mit Indianergeheul losgehen. Bei den Laufspielen wurden Federn gesammelt - das Resultat war sehr knapp, erinnere
ich mich noch. Alle wollten so gerne die Besten sein!! - Im Anschluß wurden die Federn dann bewacht (von den Erwachsenen) oder geraubt (von den Kindern).
Die attraktivste Station im Indianerland war: der Wasserfall. Hier konnten die Kinder klettern, springen oder rutschen und das so oft sie wollten.
Eine entspannte Stunde endete mit dem Lagerfeuerrhythmus der Indianer:
"Ich bin da, ich bin groß, ich bin stark, ich bin gut!"
Das können wir Großen den Kleinen nicht oft genug zusprechen.
Thema der achten Stunde: Yakari und kleiner Adler
Als noch fast neue Indianer in der weiten Prärie haben wir nun noch sehr viel vor uns…
ja, liebe Indianer ruft laut und mutig "Hugh", aber seid wachsam und lasst euch nichts entgehen, kommt alle am 26.11.2025 zum nächsten ElternKindTurnen.
Kleiner Adler ist der Freund und Beschützer des Indianerjungen Yakari. Er fliegt hoch in der Luft und sieht alles von oben.
Die Bewegungen klettern, springen und landen waren heute im Mittelpunkt. Wir bauten einen Adlerparcours auf, mit großem Baum, Felsen, einem Ast, einer Abflugschanze und einen Wald auf.
Die Kinder, die richtig mutig waren, durften am Ende allein vorgemacht. Ein Kind kletterte auf den hohen Baum und hielt Ausschau nach den anderen Indianern, die anderen Kinder kletterten lieber auf den dreiteiligen Felsen und sprangen in die Tiefe auf den Weichboden.
So ein Mut muß erstmal gefunden werden, vor allen Eltern und Kindern allein eine Station zu bewältigen! BRAVO!
Thema der siebten Stunde: Yakari und das Indianerleben
Ich habe lange überlegt, welches Thema die letzten Stunden haben sollen -
nun ist es der Indianerjunge Yakari mit dem wir neue Abenteuer erleben werden.
Ihr wißt, dass Indianer stark, furchtlos und mutig sind.
Genau so wollen die Kinder auch sein, oder?
Kinder stärken wir, indem wir einen Schritt zurück gehen und sie ihre Aufgabe selbst tun lassen.
Liebe Eltern, das wollen wir üben.
Doch es ist eine ganz natürliche Sache, dass man so etwas nicht in nur einer Stunde werden kann – dazu braucht es Zeit, Ausdauer und einen langen Indianer-Atem.
Am Mittwoch haben wir erst einmal die Lebenswelt der Indianer, das Tipi und die Prärie kennengelernt, erkundet uns bespielt. Beim Balancieren auf festen, wackeligem schmalen oder breitem Unterrund stand die Förderung der gesamten Körperkoordination,
insbesondere des Gleichgewichtssinns im Mittelpunkt.
Als die Kinder den Weg sicher bewältigen konnten, haben sie einen Indianerschatz über die Geräte ins Tipi getragen. Am Ende gab es noch eine gemeinsame Aktion mit dem großen bunten Fallschirm, der zum Tipi der Indianer wurde.
Hier noch das Fingerspiel:
Siehst du dieses Tipi?
Darin wohnt ein Kind, es ist genauso alt wie du
und heißt Yakari, "starker Wind".
Am Mittag kommt "kleiner Adler" und bringt "Regenbogen"
und "Butterblume" seine Indianerfreunde mit.
Dann sitzen sie im Tipi und spielen dort zu viert.
Wenn heller Mond im Zelt erscheint,
dann wird es wunderschön.
Sie lauschen seinen Märchen bis zum Schlafen gehen.
Bis zum nächsten Mal! Das ist in zwei Wochen
...und da werden wir Yakaris besten Freund kennenlernen…wer das wohl sein mag????
Thema der sechsten Stunde: Ausflug in die Berge
Bevor es kalt und ungemütlich wird, wollen wir einen Ausflug in die herbstlich bunte Bergwelt machen. Die Wasserflasche nicht vergessen, etwas Proviant und viel Vorfreude auf eine spannende Stunde!
Bist du fit, dann komm mit!
Die Bewegungen balancieren, steigen, kraxeln und klettern konnten die Kinder heute üben.
Zuerst packten die Kinder alle notwendigen Dinge wie Wasserflasche, Rettungsseil und Butterbrote in ihren Rucksack, den sie dann auf ihrem Ausflug zum Berg abwechselnd mit dem Elternteil "schleppten".
Beim Staffelspiel "Familie Meyer" waren alle in Bewegung, jeder hat eine Rolle übernommen, denn Vater, Mutter, Sohn, Tochter, Hund und Katze, alle wollten einen Ausflug machen.
In der Bewegungslandschaft mit Wald, Sumpf, Bach und verschiedenen Bergen waren die Kinder dann ohne Pause unterwegs. Rettungsseile und Wasserflaschen wurden durch den Parcours getragen, mit Freude die Bergrutsche hinunter und hinauf genutzt und durch den Sumpf gekrabbelt.
Ein Ausflug, bei dem alle Kinder mit Freude dabei waren.
Thema der fünften Stunde: Katzen auf dem Dach
Eine kleine Katze steigt auf's Dach .. was macht sie da? Wir wollen mit den Katzen krabbeln & kriechen.
Überkreuzbewegungen bringen das Gehirn in Schwung, sie sind elementare Bewegungsformen, die großen Bedeutung für eine harmonische Körperentwicklung haben.
Schaut, was wir von den Katzen lernen können!
Zu den Förderschwerpunkten im Elementarbereich zählen neben Gleichgewichtserfahrungen Überkreuzbewegungen. Die Zusammenarbeit beider Körperseiten wird besonders beim bodennahen Bewegen, beim Kriechen, Krabbeln Winden, und Klettern angeregt. Diese Bewegungen sind grundlegend, sie bilden sozusagen die Basis vieler sportlicher und Alltagsbewegungen. Mit diesen Bewegungen fördern wir die Vernetzung unseres Gehirns.
Eine kindgerechte Entspannung am Ende der Stunde gehört selbstverständlich genauso dazu, wie die spielerische Erwärmung. "Warm up, Cool down", das erleben die Kinder von Anfang an.
Thema der vierten Stunde: Auf dem Bauernhof
Auf dem Bauernhof gibt es immer viel zu tun. Wir wollen helfen! Kommt alle und fasst mit an!
Zuerst haben wir heute die wichtigsten und größten Tiere und die Fahrgeräte auf dem Bauernhof kennengelernt.
Abwechslungsreiche Bewegungsbahnen forderten dann Ausdauer und Geschick sowie Koordination mit verschiedenen Geräten der Turnhalle. Der Stock wurde zur Mistgabel, Tücher waren ideal zu Heuwenden, die Sandsäckchen ersetzten Äpfel. Ein Kind liebte das Bulldogfahren und experimentieren mit dem Reifen, die anderen sprangen vergnügt in den Heuboden, während sich ein Mädchen bei der Apfelernte nützlich machte.
Bewegungserfahrungen mit einem Gegenstand, also gehen und tragen, gehen und schieben, standen in Mittelpunkt der Stunde.
Dabei wird die gesamte Koordination gefördert.
Die Kinder entdeckten neue Bewegungsmöglichkeiten mit den Kleingeräten. Jedes Kind konnte entsprechend der eigenen Vorlieben und seines Erfahrungsniveaus verschiedene Bewegungsformen wählen. Alle hatten Spaß und Freude am Spielerischen Erleben.
Am Ende waren wir froh, dass die Arbeit getan war und die Tiere sicher im Stall.
"... jetzt hat der Bauer seine Ruh und macht die Augen zu."
Luftballons sind großartige Spielgegenstände, sie sind leicht, bunt, tun nicht weh, fliegen und laden zum Mitspielen ein. Wir treffen uns auf der Insel Luftikus!
Heute hat jedes Kind mit einem wunderschönen Luftballon in seiner Lieblingsfarbe spielen können. (kein Luftballon ist zerplatzt, was für ein Glück!)
Wir haben ausprobiert, was uns eingefallen ist: den Luftballon mit den Händen und den Füßen zu spielen, die Eistütenstaffel bevor der Winter kommt und es kein Eis mehr gibt, den Luftballon mit der Fliegenklatsche fortzubewegen, im Luftballonregen zu stehen oder unter der transparenten Plane die bunten Farben der Ballons anzuschauen.
Miteinander spielen heißt in dieser Altersstufe: eine gemeinsame Spielidee zu verfolgen, d.h.: alle spielen mit dem eigenen Ball nach derselben Spielidee.
Die Anforderung "abgeben und teilen" bereitet Kindern in dieser Explorationsphase Probleme. Sie wollen sich ganz ihrem eigenen Ball zuwenden. Sie freuen sich über das, was sie da gerade bekommen haben und sind völlig im Spiel versunken. Wenn Kinder ausprobieren und mit einem Gegenstand experimentieren, brauchen sie Anregungen, Raum und vielleicht eine Musik. Dann vergessen sie im Spiel die Zeit -
Thema der zweiten Stunde: Im Kinderzimmer
Wir bauen mit den Geräten der Turnhalle unser ideales Kinderzimmer auf.
Da kann man hüpfen und klettern, springen und träumen. Da kommt keine Langeweile auf!
Los geht's!
Runter vom Sofa, rauf auf die Rutsche, den Schaukelstuhl nicht auslassen und ganz lange im großen Kinderbett hüpfen. Wer war noch nicht in der Höhle? Und einmal wischen nicht vergessen!
Voller Bewegungsfreude und mit großer Ausdauer wurde das übergroße Kinderzimmer von Eltern und Kind gemeinsam "bespielt". Am Ende kam der Sandmann und die Kinder wurden ins Bett befördert. Das wollten fast alle mindestens zweimal ausprobieren!
Thema der ersten Stunde: 10 kleine Zappelfinger - Ein
Kinderlied in Bewegung
Die erste Stunde stand unter dem Thema: Kennenlernen.Wir erleben die Turnhalle, die neue Gruppe, Abläufe und
Regeln, machen erste Bewegungserfahrungen mit kleinen Spielen und bauen eine
Parcours auf.
„Wo bist Du?“ „Kuckuck, da bin ich wieder!“ Wer kennt
nicht dieses einfache Versteckspiel mit
den Kleinsten. Verstecken (Erleben von Objektpermanenz) gehört zu
einem von sechs Bewegungs- bzw. Spielthemen der Altersgruppe der Kinder bis
drei Jahre.
Die Spielthemen sind eng verknüpft mit den
Entwicklungsmeilensteinen der Kinder in dieser
Altersstufe.
In der heutigen Stunde werden die Themen in die Turnhalle
übertragen.
Exemplarisch wird für jedes Spielthema eine Station
aufgebaut.
Dies sind Stationen zum:
(1)Balancieren, (2)Springen, (3)Drehen,
(4)Transportieren,(5)Verbinden und (6)Verschwinden /
Verstecken.
In dieser Stunde bleiben die Kinder einige Minuten an
einer Station. Das garantiert viele
Wiederholungen (Stichwort:
Übungshäufigkeit) und auch die Konzentration auf die spezielle
Bewegung wird
gefördert.
Die Kinder verweilen besonders lange bei der Station, die
sie gerade auf ihrem Entwicklungsstand
"bearbeiten", die sie jetzt
brauchen.
Für ein Mädchen war es die Schräge hinauf und hinunter zu
krabbeln und so das Gleichgewicht zu
trainieren. Andere Kinder spielten ganz
intensiv das Versteckspiel. Sie krochen immer wieder in
den dunklen Tunnel
hinein und hinaus. Ein Junge baute aus Joghurtbechern und Schwämmen ein
großes Stapelkunstwerk.
Während ein Kind sich vom Papa im Auto schieben ließ, war
es für das größere Kind interessanter,
selbst das beladene Rollbrett durch die
Hütchen zu schieben.
Jedes Kind konnte am Ende seine Lieblingsstation
benennen.
... und die wird es sicher daheim in veränderter Form in
sein Spiel einbauen.
Achten Sie einmal darauf.
Die Kinder zeigen uns, was sie brauchen.
24.9.2025
Heute sind wir in ein neues vhs-Semester gestartet!
Die erste Bewegungsstunde liegt hinter uns und alle Kinder sind erfüllt vom gemeinsamen Spiel,
schönen Erlebnissen und vielen neuen Eindrücken müde und zufrieden nach Hause gegangen.
Bewegungsstunden
für Eltern mit Kind
Für eine gesunde Entwicklung brauchen Kinder vielfältige
Bewegungsmöglichkeiten. Dazu möchte das Angebot Mutter/Vater KindTurnen der vhs Bad Aibling beitragen. Hier wird Wert auf gemeinsames Bewegen
und Regelmäßigkeit gelegt. Mütter und Väter, die sich bewegen wollen und dabei
unbeschwerte Zeit mit ihrem Kind (2,6 - 4 Jahre) und Gleichgesinnten verbringen
möchten, sind zum Vater/MutterKind Turnen eingeladen.
Ziele der
Bewegungsstunden
Die Kinder bekommen die Gelegenheit sich mit der
materiellen (Turngeräte/Alltagsmaterial) und sozialen Umwelt (Gruppe, Regeln)
im Bewegungsraum Turnhalle auseinander zu setzen. Sie erleben Anspannung und
Entspannung und die Freude am miteinander Bewegen und Spielen.
Über die Bewegungsgrundformen (Kriechen, Krabbeln, Klettern, Balancieren, Rollen und Laufen) hinaus erwerben die Kinder Körperbewusstsein und rhythmische Erfahrungen, damit einher gehen
die Verbesserung der Sprachmerkfähigkeit (Sing- und Kreisspiele), der Aufmerksamkeit, der Konzentration und des Durchhaltevermögens.
Mit ganz viel Spaß und Freude an der Bewegung werden hier gute Gewohnheiten entwickelt und gefördert, die Ihre Kinder, im Idealfall, ein Leben lang begleiten.
Früh übt sich...
Das ElternKind Turnen bringt Ihr Kind nicht nur in Bewegung, fördert die motorische Entwicklung, verbessert die Wahrnehmung und die sozial-emotionalen Fähigkeiten (Kontaktaufnahme, Zurechtfinden in der neuen Gruppe), auch die Entwicklung von Denkstrukturen im Gehirn wird gefördert.
Bewegung macht ihr Kind schlau und kompetent. Das Baby „begreift“ seine Umwelt durch sinnenhaftes Abtasten, das Rückwärtsgehen bereitet das Rückwärtsrechnen vor, die Übungen Krokodilkriechen oder der Elefantenrüssel aktivieren rechte und linke Gehirnhälfte (Überkreuzbewegung), harmonisieren und fördern die Koordination und haben wie das Balancieren positive Auswirkungen auf Denkleistungen und Konzentrationsfähigkeit.…heute schon bewegt?
Über die Bewegungsgrundformen (Kriechen, Krabbeln, Klettern, Balancieren, Rollen und Laufen) hinaus erwerben die Kinder Körperbewusstsein und rhythmische Erfahrungen, damit einher gehen
die Verbesserung der Sprachmerkfähigkeit (Sing- und Kreisspiele), der Aufmerksamkeit, der Konzentration und des Durchhaltevermögens.
Mit ganz viel Spaß und Freude an der Bewegung werden hier gute Gewohnheiten entwickelt und gefördert, die Ihre Kinder, im Idealfall, ein Leben lang begleiten.
Früh übt sich...
Das ElternKind Turnen bringt Ihr Kind nicht nur in Bewegung, fördert die motorische Entwicklung, verbessert die Wahrnehmung und die sozial-emotionalen Fähigkeiten (Kontaktaufnahme, Zurechtfinden in der neuen Gruppe), auch die Entwicklung von Denkstrukturen im Gehirn wird gefördert.
Bewegung macht ihr Kind schlau und kompetent. Das Baby „begreift“ seine Umwelt durch sinnenhaftes Abtasten, das Rückwärtsgehen bereitet das Rückwärtsrechnen vor, die Übungen Krokodilkriechen oder der Elefantenrüssel aktivieren rechte und linke Gehirnhälfte (Überkreuzbewegung), harmonisieren und fördern die Koordination und haben wie das Balancieren positive Auswirkungen auf Denkleistungen und Konzentrationsfähigkeit.…heute schon bewegt?